Roboter im Einsatz | Foto: aau/KK

Technik erleben beim IT-Ferialpraktikum an der Alpen-Adria-Universität

Was ist ein künstliches Gedächtnis? Funktioniert Robotersteuerung über RFID? Wie wird ein Computer mit Gesten gesteuert? Warum hilft ein Computerspiel beim Problemlösen? Antworten gilt es beim IT-Ferialpraktikum zwischen 8. Juli und 2. August zu finden.

Am Montag, dem 8. Juli 2013 startet an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt das IT-Ferialpraktikum, das jährlich von der Fakultät für Technische Wissenschaften organisiert wird. In diesem Sommer stehen rund 25 bezahlte Praktikumsplätze in zwölf Projekten zur Vergabe und garantieren vier Wochen voller spannender Fragestellungen in Informatik, Informationstechnik und Mathematik.

Das IT-Ferialpraktikum richtet sich an SchülerInnen zwischen 15 und 19 Jahren aus Schulen aller Schultypen in ganz Österreich. Das Praktikum soll Einblick in den wissenschaftlichen Alltag an der Universität vermitteln und gleichzeitig dazu dienen erste Erfahrungen in einem zukunftsorientierten Studien- und Berufsfeld zu sammeln.  Dabei ist bereits gesammelte Erfahrung im Bereich der IT hilfreich, aber nicht notwendig, wie Organisatorin Aislinn Pibal erklärt: „Vor allem für technikferne Schülerinnen und Schülern stellt das Ferialpraktikum eine gute Möglichkeit dar, um erste IT-Luft zu schnuppern.“

Fachkundig betreut werden die PraktikantInnen während ihrer Zeit an der Universität von WissenschafterInnen unterschiedlicher Institute und Forschungsgruppen der Fakultät für Technische Wissenschaften. Die SchülerInnen werden direkt in den Forschungsalltag an der Universität eingebunden und arbeiten während ihres Praktikums aktiv an aktuellen Forschungsthemen mit. Ein interessantes Rahmenprogramm inklusive Abschlussveranstaltung rundet das IT-Ferialpraktikum ab.

Interessierte SchülerInnen können sich noch bis zum 10. März online unter http://ferialpraktikum.aau.at bewerben. Besondere Vorkenntnisse aus den Bereichen Informatik oder Informationstechnik sind nicht erforderlich. Mädchen sind besonders dazu aufgefordert, sich zu bewerben.

 

Roboter im Einsatz | Foto: aau/KK

Roboter im Einsatz | Foto: aau/KK

 

Aislinn Pibal | Foto: aau/KK

Aislinn Pibal | Foto: aau/KK